Nach seinem Willen soll unser Leib nämlich eine untrennbare Einheit sein, in der jedes einzelne Körperteil für den anderen da ist. Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, und wird ein Teil geehrt, freuen sich auch alle anderen. (1.Korinther 12,25-26)
… mit den täglichen IMPULSEN
per E-Mail von Bobby Schuller
Schätze im Himmel
Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. (Matthäus 6,19-20)
Aus der Fülle heraus dienen
Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. (1.Petrus 4,10)
Eine überfließende Quelle werden
Euch aber schenke der Herr immer größere Liebe zueinander und zu allen anderen Menschen – eine Liebe, wie wir sie euch gegenüber haben. (1.Thessalonicher 3,12)
Achte auf dich selbst
Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‘ (Matthäus 22,39)
In sich selbst zu investieren, ist ein Geschenk an andere
Ihr seid Gottes geliebte Kinder, daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen. Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat. Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben, und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer, an dem er Freude hat. (Epheser 5,1-2)
Der Ruf des christlichen Glaubens
Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat. Außerdem haben wir es selbst erlebt und können bezeugen, dass Gott, der Vater, seinen Sohn in diese Welt gesandt hat, um sie zu retten. (1.Johannes 4,13-14)
Ein gewinnbringender Samen
In eurem Land wird Frieden herrschen, die Weinstöcke und Felder bringen reichen Ertrag, und genug Regen fällt auf das Land. Euch, den Überlebenden meines Volkes, soll dies alles zugutekommen. (Sacharja 8,12)
Beseitige teure Ablenkungen
Ich sage dies alles nicht, um euch durch irgendwelche Vorschriften einzuengen, sondern um euch zu helfen. Ich möchte, dass ihr ein vorbildliches Leben führt und unbeirrt nur das eine Ziel verfolgt, dem Herrn zu dienen. (1.Korinther 7,35)
Die richtigen Gedanken
In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, ermahne ich euch: Überschätzt euch nicht, sondern bleibt ehrlich und bescheiden im Urteil über euch selbst. Keiner von euch soll sich etwas anmaßen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott ihm geschenkt hat. (Römer 12,3)
Säe einen Traum
Jesus antwortete: „Der Bauer, der die gute Saat aussät, ist der Menschensohn. Der Acker steht für die Welt, die Saat für die Menschen, die zu Gottes himmlischem Reich gehören, und das Unkraut für die Leute, die dem Satan gehorchen.“ (Matthäus 13,37-38)
Etwas Besonderes werden
Dann betete Abraham für Abimelech. Gott, der HERR, erhörte ihn und hob die Strafe wieder auf, die er über das ganze Haus Abimelechs verhängt hatte. Abimelechs Frau und alle seine Sklavinnen waren nämlich unfruchtbar geworden, weil er Abrahams Frau zu sich geholt hatte. Aber nun konnten sie wieder Kinder bekommen. (1.Mose 20,17-18)
Segne die, die haben, was du willst
Er kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun. (2.Korinther 9,8)
Gute Menschen, die Frucht bringen
Deshalb haben wir seitdem nicht aufgehört, für euch zu beten. Wir bitten Gott, dass sein Geist euch mit Weisheit und Einsicht erfüllt und ihr auf diese Weise seinen Willen immer besser erkennt. Dann nämlich könnt ihr so leben, dass der Herr dadurch geehrt wird und er sich in jeder Hinsicht über euch freut. Euer Leben wird für Gott Frucht bringen, indem ihr in vielerlei Weise Gutes tut. Ihr werdet ihn immer besser kennen lernen. (Kolosser 1,9-10)
Berufen zu wachsen
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihre Blätter verwelken nie, und sie tragen immerfort reiche Frucht. Denn der Fluss, der ihren Wurzeln Wasser gibt, kommt aus dem Heiligtum. Monat für Monat bringen sie neue, wohlschmeckende Früchte hervor, und ihre Blätter dienen den Menschen als Heilmittel. (Hesekiel 47,12)
Gute Wurzeln müssen tief wachsen
Er ist wie ein Baum, der nah am Bach gepflanzt ist und seine Wurzeln zum Wasser streckt: Die Hitze fürchtet er nicht, denn seine Blätter bleiben grün. Auch wenn ein trockenes Jahr kommt, sorgt er sich nicht, sondern trägt Jahr für Jahr Frucht. (Jeremia 17,8)
Wie man auf einem Feld voller Unkraut aufblüht
Jesus erzählte den Menschen noch ein anderes Gleichnis: ‚Gottes himmlisches Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte. Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon. Als nun die Saat heranwuchs und sich Ähren bildeten, ging auch das Unkraut auf‘. (Matthäus 13,24-26)
Sieh dein wahres Spiegelbild
Als Kind redete, dachte und urteilte ich wie ein Kind. Doch als Erwachsener habe ich das kindliche Wesen abgelegt. Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt. (1.Korinther 13,11-12)
Herr, mach mich stärker
Der HERR ist eine starke Festung: Wer das Rechte tut, findet bei ihm sichere Zuflucht. (Sprüche 18,10)
Gott kann dich heilen
Glücklich ist, wer sich für die Schwachen einsetzt! Wenn ihn ein Unglück trifft, hilft der HERR ihm wieder heraus. Der HERR wird ihn beschützen und am Leben erhalten; im ganzen Land wird man von seinem Glück erzählen. Gott überlässt ihn nicht der Willkür seiner Feinde. Und wenn er auf dem Krankenbett liegt, steht der HERR ihm zur Seite und hilft ihm wieder auf. (Psalm 41,2-4)
Wie man schneller Ziele erreicht
Selbst wenn meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du, Gott, doch allezeit meine Stärke – ja, du bist alles, was ich brauche! (Psalm 73,26)
Die zweite Chance
Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: „Herr, wenn mein Bruder oder meine Schwester an mir schuldig wird, wie oft muss ich ihnen verzeihen? Siebenmal?“ Jesus antwortete: „Nein, nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal!“ (Matthäus 18, 21-22 GNB)
Eine Vision für die Verlorenen
Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten. (Lukas 19,10)
Es gibt ein gutes „Warum“
Da war uns klar, dass Gott uns gerufen hatte, den Menschen dort die rettende Botschaft zu verkünden. Wir suchten sofort nach einer Gelegenheit zur Überfahrt. (Apostelgeschichte 16,10)
Das Leiden ist den Preis wert
Musste der von Gott erwählte Retter nicht all dies erleiden, bevor ihn Gott zum höchsten Herrn einsetzte? (Lukas 24,26)
Die leidvollen Dinge bringen uns vorwärts
Außerdem haben durch meine Gefangenschaft die meisten Christen neuen Mut gewonnen und die Zuversicht, dass der Herr ihnen hilft. Furchtlos und ohne Scheu sagen sie jetzt Gottes Botschaft weiter. (Philipper 1,14)
Wenn es richtig für dich läuft
Halte dir immer vor Augen, was gut und richtig ist, und geh geradlinig darauf zu. Wähle sorgsam deine Schritte und weiche nicht vom rechten Weg ab! (Sprüche 4,25-26)
Zwei Arten von Ruhe
Gottes Volk erwartet also bis heute die Zeit der Ruhe, den wahren Sabbat. Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte. Darum lasst uns alles daransetzen, zu dieser Ruhe Gottes zu gelangen, damit niemand durch Ungehorsam das Ziel verfehlt. Unsere Vorfahren sind uns darin ein warnendes Beispiel. (Hebräer 4,9-11)
Bring die kleinen Dinge zu Ende
Von der Hafenstadt Attalia aus segelten sie wieder nach Antiochia in Syrien, dem Ausgangspunkt ihrer Reise. Dort hatte man sie der Gnade Gottes anvertraut für die Aufgabe, die sie nun erfüllt hatten. (Apostelgeschichte 14,25-26)
Bist du schnell abgelenkt?
HERR, zeige mir deinen Weg, ich will dir treu sein und tun, was du sagst. Gib mir nur dies eine Verlangen: Dir mit Ehrfurcht zu begegnen! (Psalm 86,11)
Weißt du, in welche Richtung dein Leben steuert?
Bleib in deinem Glauben fest und bewahre dir ein reines Gewissen. Denn wie du weißt, haben einige ihr Gewissen zum Schweigen gebracht, und deshalb hat ihr Glaube Schiffbruch erlitten. (1.Timotheus 1,19)
In der Gegenwart aufgegangen
Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt! (Jeremia 29,11)
Von der Zukunft angezogen
Wie gesagt, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiß genau: Noch bin ich nicht am Ziel angekommen. Aber eins steht fest: Ich will vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir. Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen. (Philipper 3,13-14)
Verändert, um wie Christus zu sein
Ich sende dich zu deinem Volk und zu den Völkern, die nichts von mir wissen. Und vor all ihren Angriffen werde ich dich schützen. Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie einen Platz unter denen, die zu mir gehören. (Apostelgeschichte 26,17-18)
Ein völlig verändertes Herz
Ich fragte: „Herr, wer bist du?“, worauf er antwortete: „Ich bin Jesus, den du verfolgst! Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde.“ (Apostelgeschichte 26,15-16)
Entscheide dich, Jesus Christus nachzufolgen
Um Christus allein geht es mir. Ihn will ich immer besser kennen lernen: Ich will die Kraft seiner Auferstehung erfahren, aber auch seine Leiden möchte ich mit ihm teilen und mein Leben ganz für Gott aufgeben, so wie es Jesus am Kreuz getan hat. Dann werde ich auch mit allen, die an Christus glauben, von den Toten auferstehen. (Philipper 3,10-11)
Ein Leben ohne Mauern
Da trat der Engel vor, der bis jetzt mit mir gesprochen hatte. Ein anderer Engel kam ihm entgegen und gab ihm den Auftrag: „Lauf und sag dem jungen Mann mit der Messschnur: Jerusalem soll keine Mauer mehr haben, damit der Platz für die vielen Menschen und Tiere ausreicht.“ (Sacharja 2,7-8)
Baue zuerst Gottes Haus
Darum will ich Erbarmen haben und mich Jerusalem aufs Neue zuwenden. Mein Tempel soll wieder aufgebaut werden, ja, die ganze Stadt soll neu erstehen. Das verspreche ich, der HERR, der allmächtige Gott! (Sacharja 1,16)
Wenn sich Freiheit fremd anfühlt
Ich, der HERR, war voller Zorn über eure Vorfahren und musste sie hart bestrafen. Darum richte dem Volk von mir, dem allmächtigen Gott, aus: Kehrt um, kommt zu mir zurück! Dann wende auch ich mich euch wieder zu. Denn ich bin der HERR, und mein Wort gilt! (Sacharja 1,2-3)
Achte auf deine Seele
Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. (Johannes 15,4)
Gottes Augapfel
Behüte mich wie einen Augapfel und gib mir Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel. (Psalm 17,8 NLB)
Abba Vater
Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: „Abba, lieber Vater!“ Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind. (Römer 8,15-16)
Die Kraft des Blicks nach vorn
Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht. (Hebräer 11,1)
Das Tal vor dem Sieg
Darüber freut ihr euch von ganzem Herzen, auch wenn ihr jetzt noch für eine kurze Zeit auf manche Proben gestellt werdet und viel erleiden müsst. So wird sich euer Glaube bewähren und sich als wertvoller und beständiger erweisen als pures Gold, das im Feuer gereinigt wurde. Lob, Ruhm und Ehre werdet ihr dann an dem Tag empfangen, an dem Christus für alle sichtbar kommt. (1.Petrus 1,6-7)
Denkmäler von Gottes Treue
Jakob erwachte. Erschrocken blickte er um sich. „Tatsächlich – der HERR wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!“, rief er. „Wie furchterregend ist dieser Ort! Hier ist die Wohnstätte Gottes und das Tor zum Himmel!“ Am nächsten Morgen stand er früh auf. Er nahm den Stein, auf den er seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Gedenkstein auf und goss Öl darüber, um ihn Gott zu weihen. Er nannte den Ort Bethel (Haus Gottes). Vorher hieß er Lus. (1.Mose 28,16-19)
Die Treppe zu unerschütterlichem Segen
Während er schlief, hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen hinauf und herab. Oben auf der Treppe stand der HERR und sagte zu ihm: „Ich bin der HERR, der Gott Abrahams und Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, werde ich dir und deinen Nachkommen geben!“ (1.Mose 28,12-13)
Der Kampf in Beziehungen
Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben. (Philipper 2,3-4)
Kämpfe machen dich stärker
Von den Bergen stürzen Wildbäche tosend in die Tiefe. Mir ist zumute, als würden die Fluten mich mitreißen und fortspülen. (Psalm 42,8)
Prüfungen in der Zeit des Übergangs
Hiob lebte noch 140 Jahre, er sah Kinder und Enkel bis in die vierte Generation. Schließlich starb er in hohem Alter nach einem reichen und erfüllten Leben. (Hiob 42,16-17)
Predigten
Vom 1. Juni bis zum 15. Oktober veröffentlichen wir hier täglich eine Predigt.
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